Gibt es ein besseres Herbstrezept als veganer Flammkuchen? I daut it. Zudem ist es auch noch super easy und schnell zubereitet. Ich habe das gleiche Rezept einmal nicht-vegan und einmal vegan gegessen und habe keinen Unterschied geschmeckt. Wieso also nicht zu mal zu alternativen Milchprodukten greifen?
Wer generell ein Flammkuchen Fan ist sollte dieses Rezept mit Zucchini und Ziegenkäse oder das mit Pfirsich und Ziegenkäse noch probieren – sehr lecker!
Wem selbst das zu lange dauert, kann übrigens auch fertige Flammkuchenplatten im Supermarkt kaufen. Ist auch super für das sonntägliche Resteessen – einfach alles auf den Flammkuchen geben und man hat ein richtig leckeres Essen! Für mich gibt es heute auch direkt nochmal Flammkuchen zum Abendbrot – es war einfach zu lecker! Und ich habe noch Reste da 😛
WAS DU BRAUCHST
- 300g Mehl
- 175ml Wasser
- 2 EL Olivenöl
- 1 TL Salz
- 1/2 Kürbis
- 1/2 Fenchel
- veganer Sauerrahm oder Creme Fraiche (ich habe welchen im Denns gefunden)
- rotes Pesto
- Salz, Pfeffer, Knoblauch
WAS DU MACHST
Gebe das Mehl, Wasser, Olivenöl und Salz für den Teig in eine Schüssel und knete ihn durch bis eine homogene Masse entsteht. Lass den Teig im Anschluss etwas ruhen und bereite den Rest vor.
Schneide den Kürbis und Fenchel in Scheiben und geben ihn auf einem Backblech in den Ofen und grille beides für etwa 15 Minuten.
Währenddessen kannst du den Teig ausrollen. Ich mache das immer zwischen zwei Backpapieren, dann bleibt nichts kleben (und die Küche sauber).
Gebe den veganen Sauerrahm auf den Teig und würze mit Salz, Pfeffer und Knoblauch.
Sobald das Gemüse gar ist, schneide den Fenchel noch etwas klein und verteile alles auf dem Flammkuchen. Zum Schluss gibst du hier und da ein wenig von dem roten Pesto drauf.
Das ganze kommt nun für 15 Minuten ca. in den Ofen und dann kannst du dir den veganen Flammkuchen schmecken lassen.
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