Seit ich meine KitchenAid habe bin ich im absoluten Backfieber. Schon verrückt wie viel eine hochwertige Küchenmaschine ausmacht. Letzte Woche habe ich mit einer Freundin Kuchen gebacken. So richtig geklappt hat das alles nicht. Zumindest sah er nicht so aus, wie wir es wollten. Lecker war er trotzdem. Aus diesem Grund habe aus dem gleichen Rezept nun nochmal Muffins gemacht. Und diese sind diesmal sogar auch schön anzusehen. Wer also noch ein Dessert für die Feiertage braucht ist hier heute genau richtig. Probiert’s unbedingt aus. Ich lieb sie jetzt schon.
Du brauchst:
- eine reife Avocado
- 3 TL Matcha
- 3 TL Zitronensaft
- 110g Butter
- 100g Kokosblütenzucker
- Päckchen Vanillezucker
- 2 Eier
- 175g Dinkelmehl
- 1/2 Päckchen Backpulver
- 25g gemahlene Mandeln
- 25ml Milch
- eine Limette (Saft + Zeste)
- eine Dose Kokosmilch (cremig, die Flüssigkeit brauchst du nicht)
Du machst:
Zuerst wird die Avocado zusammen mit zwei Teelöffel Zitronensaft püriert.
Den Backofen kannst du nun schon auf 150°C (Umluft) vorheizen.
Butter, Zucker, Vanillezucker und eine Prise Salz mit einem Schneebesen cremig rühren. Danach die Eier unterrühren. Mehl, Backpulver, Matcha und die gemahlenen Mandeln mischen und ebenfalls unterrühren. Avocado und Milch hinzugeben und alles cremig weiter rühren.
Die Muffinförmchen vorbereiten und dann den Teig hineingeben und für 30-40 Minuten backen. Solltest du den Teig für einen Kuchen verwenden nehme doppelt so viel von den Zutaten und backe den Kuchen für 60-70 Minuten.
Für das Frosting benötigst du nur die feste Masse der Kokosmilch (oder eher Kokoscreme). Diese sollte am besten kalt sein. In einer Küchenmaschine wird das ganze nun so lange geschlagen bis es richtig cremig ist. Nach und nach wird dann etwas vom Vanillezucker, dem restlichen Zitronen und Limettensaft (nach und nach hinzugeben, damit die Masse nicht zu flüssig wird) und der Zeste untergerührt. Die Masse dann wieder zurück in den Kühlschrank stellen und erst auf die Muffins geben wenn diese komplett abgekühlt sind.
Kommentar verfassen